Tempelbesuch – religiöses Erbe

Tempelbesuch – religiöses Erbe

Das religiöse Erbe des Kosovo ist einzigartig. Das Land ist eine Mischung aus Religionen, Kulturen und Tempeln. Während die orthodoxen Kirchen als die schönsten ihrer Art gelten, konkurrieren Moscheen mit einer Architektur, die von den besten Architekten ihrer Zeit entworfen wurde, darunter Sinan, der die größte Moschee Istanbuls gestaltete. Ein Besuch im Kosovo lohnt sich vielleicht allein schon dafür.

Im Westen des Kosovo befinden sich das Patriarchat von Peja (1346–1463), das Kloster von Decan (1335), die Hadumi-Moschee (1594) in Gjakova mit der besten Akustik ihrer Zeit, ermöglicht durch kleine Nadelräume, die Qashi-Moschee in Peja (1462) und die Sinan-Pascha-Moschee in Prizren (1615). Unterwegs können Sie zudem Ihre Neugierde stillen, indem Sie das größte schiitische Monument der Region, die neu errichtete Tekke in Junik, oder die sehr bescheidene Qoku-Moschee, die als die erste im Kosovo gilt, besuchen.

Die Mischung aus Kulturen und Religionen auf so kleinem Raum ist eine ganz besondere Erfahrung. Besonders interessant ist, dass das Land häufig von Kriegen betroffen war und die Menschen dieser Region es dennoch geschafft haben, diese Monumente zu bewahren, die von Frieden und Krieg erzählen.

Balkan Natural Adventure stellt Ihnen während dieser zweitägigen Reise einen kulturellen Reiseleiter zur Verfügung und gibt Ihnen die besten Tipps, um gutes Essen zu finden und Wein in Rahovec zu verkosten.

Sie beginnen in Peja, übernachten in Gjakova und beenden Ihren Besuch in dem kleinen „Istanbul“, wo die Religionen aufeinandertreffen, in Prizren.

Siehe auch: Tägliche Ausflüge im Kosovo